Am nächsten Morgen brachen wir zeitig auf, denn obwohl es zum Etosha Nationalpark nicht ganz so weit war (300km), sollte der kleine Umweg nach Twyfelfontein einen Umweg von gut 200km bedeuten.
Karte: Google
Zweifelhafte Quelle
Die „zweifelhaften Quellen“ von Twyfelfontein – so benannt, da sie zum Zeitpunkt der Besiedlung 1947 mehr als unzuverlässig Wasser führten – sind ansich nicht das Interessante, jedoch finden sich überaus sehenswerte Felszeichnungen in der Nähe und sind auch Teil des Unesco Welterbes.
Da wir schon in der Nähe waren, fuhren wir die knapp zwanzig Minuiten zu den Orgenpfeifen, einer kleinen Schlucht mit einer Basaltsteingruppe von hunderten Steinsäulen. Wirklich beeindruckend. Einige hundert Meter weiter findet sich noch der Verbrannte Berg – interessant, aber wenn man schonmal im Death Valley nach Badwater gefahren ist, hat schon ähnlich gefärbte Steine gesehen.
Andersson’s Camp
Nach einigen Stunden weiterer Fahrt kamen wir beim Andersson’s Camp an. Die Tatsache, dass wir hier unterkamen war reiner Zufall – der Reiseveranstalter (und es war das einzige Camp, dass wir nicht direkt gebucht hatten) teilte uns nur einige Wochen vor der Reise mit, dass das ursprüngliche Camp einige Kilometer weiter südlich nicht mehr zur Verfügung stehe… Nach einigem sehr nervigen Kommunikationen kam letztendlich zum selben Preis das Andersson’s Camp heraus – hier sind die Touren jedoch teurer.
Die Anlage ist sehr schön gelegen: Direkt südlich des Südtors des Etosha Nationalparks gelegen, sind es nur wenige Fahrtminuten entfernt in einen privaten Reservat. Besonderheit ist ein eigenes Wasserloch mit einem nahe gelegenen Beobachtungsbunker und einer schönen Terrasse für die überirdische Beobachtung. Unnötig zu erwähnen, dass das Wasserloch wirklich oft frequentiert wurde. Ich weise vorsichtig auf die Bilder im nächsten Tagesbericht hin…
Die „Hotelzimmer“ sind Zelte mit Terrasse, die auf einer ca. 1,5m hohen Plattform gebaut sind. Eigenes Bad und rustikale Dusche inbegriffen. Dr. Livingston-Style quasi.
Safe, Moskitonetz und Insektenschutzmittel waren ebenso vorhanden wie das Emergency Airhorn. Zu benutzen, wenn eine Gefahr droht, um das Personal anzulocken 🙂 – was GENAU nun eine Gefahr ist, wurde auf der Beschreibung nicht genau beschrieben. Na schönen Dank auch…
Nach dem hervorragenden Abendessen am Wasserloch, bekleidet mit langen Hosen, Fleecepullover und Jacke gingen wir früh ins Bett – denn am morgigen Tag sollte es früh los gehen auf Safari durch den Park.
Auf die Dünen und vor allem das Deadvlei mit den versteinerten Bäumen war ich besonders gespannt. Wenn man mich vorher gefragt hätte, wäre das eines der „Must-Haves“ gewesen. Ich kann an dieser Stelle schon sagen, dass alle (hochgesteckten) Erwartungen erfüllt, ja sogar übertroffen wurden.
Aufbruch in der Nacht
Vor Sonnenaufgang aufgestanden, fuhren wir zur Rezeption, um unser Lunchpaket abzuholen und eine kleine Stärkung (Müsli und Kaffee) zu uns zu nehmen. Kurz vor Sonnenaufgang fuhren wir dann auch in Richtung Sesriem. Die Straße machte ziemlich zu schaffen, denn sie war in einem erbärmlichen Zustand; der „Motorgrader“ (Caterpillar hat da eine nette Auswahl im Portfolio), der uns entgegen kam, schob zwar die größten Schlaglöcher und Unebenheiten zusammen, auf dem Rückweg bemerkten wir von der verrichteten Arbeit jedoch kaum etwas.
Nach einigen Kilometern muss man rechts in Richtung Nationalpark abbiegen. Die Qualität der Straße wurde noch einmal ein gutes Stück schlechter und oft mussten wir wirklich größeren Schlaglöchern ausweichen. Der von uns rechte Teil der Straße war in merklich besserem Zustand, dort zu fahren war jedoch nicht wirklich möglich: Dies lag jedoch nicht am Gegenverkehr (wer will um die Zeit schon vom Park weg fahren, wenn er nicht dort übernachtet hat). Nein, wir wurden des Öfteren von größeren Geländewagen in halsbrecherischem Tempo überholt. Der eine oder andere Stein landete auf der Motorhaube – zum Glück ist der Windschutzscheibe nichts passiert.
Auf zu den Dünen
Vor dem Park gab es dann noch den obligatorischen Boxenstopp in Sesriem (’nuff said) und die Bezahlung der Parkgebühr. Danach ging es dann weiter – zum Glück auf einer sehr guten Asphaltstrecke, so dass die ersten 45km der weiteren Reise sehr bequem waren. Dort angekommen machten wir uns daran, die bekannte „Düne 45“, ja – der Name kommt vom entsprechenden Kilometer der Parkroute.
Im letzten Sommer waren wir in Arcachon auf der Dune de Pilat – auch eine sehr hohe Düne. Hier war die Besteigung meiner Meinung nach nicht so anstrengend, weil sich der Sand beim Auftreten schneller verfestigte und somit besseren Halt gab. Hier, an der Düne 45 war die beste Idee, in die Fußstapfen des Vorgängers zu treten, damit man nicht bei jedem Schritt wie im Pudding tritt.
Trotz der noch kühlen Temperaturen waren wir gut durchgeschwitzt, und das, obwohl wir nur eine knappe halbe Stunde für den Aufstieg benötigten. Inzwischen war es kurz nach neun Uhr – von viel Publikum konnte jedoch keine Rede sein; für gut zehn Minuten, die wir dort saßen, waren wir alleine. Da wir noch zum Dead Vlei wollten, machten wir uns dann langsam wieder auf den Rückweg. Hier nahmen wir den seitlichen Weg hinab und umrundeten die Düne dann unten in Richtung Parkplatz. Nach einem kurzen Frühstück ging es dann weiter.
Dead Vlei
Zum Dead Vlei – ebenso wie zu den Dünen Big Daddy und Big Mama – ging es nur über eine weniger gut ausgebaute Straße. Eher gesagt war hier Tiefsandfahren angesagt, was ich mir mit dem kleinen Renault Duster dann doch nicht antun wollte. Stattdessen nahmen wir den Shuttle-Service im Jeep. Keine schlechte Entscheidung, denn schon auf dem Hinweg sahen wir einen der anderen Shuttle-Jeeps, bei dem der Fahrer wohl etwas unvorsichtig war und gerade auch mit seinem festgefahrenen Wagen zu kämpfen hatte.
In der Nähe der Dead Vlei wurden wir mit einer Richtungsangabe losgeschickt. Okay, immer den anderen Touristen nach. Hier war es schon etwas voller, das konnte ja heiter werden.
Die Dead Vlei zu beschreiben ist eigentlich unmöglich. Laut Reiseführer ist es eine Salzpfanne, in der abgestorbene Bäume umringt von großen rotbraunen Dünen (u.a. direkt auch Big Daddy) stehen. Ein ehemaliger Flusslauf halt. Dort zu sein ist schon etwas sehr Besonderes, denn so eine Gegend bekommt man sicher auf der ganzen Welt so kein zweites Mal zu sehen. Fotos können eine grobe Ahnung vermitteln, aber auf keinen Fall das Gefühl einfangen, dort zu sein. So muss jeder selbst entscheiden; für mich war dort sicher einer der Höhepunkte meines Reiselebens. Ebenso wie beim Antelope Canyon war hier die Vorfreude sehr groß, und sie wurde auch hier nicht enttäuscht, ja sogar übertroffen.
Obwohl viele Touristen unterwegs waren und die Temperaturen schon über 30°C stiegen, war es recht angenehm hier und vor allem: Es war gar kein Problem, gute Bilder zu schießen. Ich war echt davon ausgegangen, dass die wirklich coolen Bilder nur von professionellen Filmcrews mit abgesperrtem Gebiet zu machen sind. Mit etwas Geduld (und das bedeutet nicht mehrere Minuten Wartezeit, bis das Motiv frei wird) kommt man schnell zu seinem Bild. Sehr erfreulich.
Solitaire Desert Farm
Kurz nach Mittag machten wir uns dann auch auf den Weg zurück nach Solitaire. Den Sesriem Canyon erwähne ich nur der Vollständigkeit halber. Im Vergleich zum bis dahin Gesehenen ist er leider meiner Meinung nach nicht lohnenswert.
Im Soft Adventure Camp holten wir noch kurz unser Gepäck und fuhren dann über den Umweg Solitaire Downtown zur nahe gelegenen Solitaire Desert Farm Hotel. Naja, Hotel, Tankstelle und McGregor’s Bakery sind alles, was Downtown ausmacht. Von den Erdmännchen abgesehen. Der Apfelstrudel in der Bäckerei kann sich mit ziemlicher Sicherheit wirklich als bester Apfelstrudel/Apfelkuchen südlich des Äquators rühmen. Da haben wir in Deutschland und Österreich schon schlechteres bekommen 🙂
Die Desert Farm ist sehr hübsch gelegen und sichtlich mit Können und Liebe gestaltet. Hier hätten wir es noch die eine oder andere Nacht aushalten können. Und ja, der Pool war zu kalt, um ihn kurz vor Sonnenuntergang zu nutzen…
Im August 2017 sollte sie endlich losgehen – unsere erste Afrikareise. Naja, die erste richtige Afrikareise, denn in Tunesien und Marokko waren wir ja schon. Da sich aber anscheinend in diesem Punkt alle einig sind, geht es bei Afrika nicht um das betreten des Kontinents, sondern darum, „dort“ gewesen zu sein. Und nicht im erweiterten Teil Europas, wie man anscheinend heute immer noch die nördlichen Staaten betrachtet.
Seltsam, wie imperial die Ansichten hier noch – meiner Meinung nach unrichtigerweise – sind…
Was ist „dort“?
Wo Löwen, Elefanten, Nashörner und Leoparden sind – natürlich! Safari-Style also! Natürlich friedlich, ohne Gewehr, nur mit Kamera und iPhone bewaffnet, um schöne Bilder zu machen.
Die eigentliche Planung begann schon letztes Jahr, wobei wir den Plan aufgrund von beruflichen Veränderungen nicht umsetzen konnten und stattdessen eine längere Tour durch Deutschland, die Schweiz und Frankreich machten; das Auto musste ja schließlich irgendwie nach Toulouse gelangen…
Dieses Jahr begann vor allem meine Freundin – die an Reiseplanung neben großem Talent auch noch Spaß hat – schon im März mit den ersten Anfragen für Lodges. Camping war seit eines etwas ins Wasser gefallenen Kanu-Abenteuers auf der Dordogne nicht unsere bevorzugte Präferenz. Da wir in den afrikanischen Winter/Trockenzeit aufbrechen wollten, um bessere Tierbeobachtungschancen zu haben (wenig Wasser, also sind die Tiere an den Wasserlöchen, so die Erfahrung), war uns durchaus bewusst, dass in der Nacht die Temperaturen empfindlich einstellig werden konnten. Am besten bucht man noch eher, denn an einigen Stellen mussten wir Kompromisse eingehen.
Die Route
Im Folgenden stelle ich kurz die Tage der Reise vor, die uns durch die Länder Namibia, Botswana und Simbabwe führen sollte. Die Lodges/Hotels/Unterkünfte (wie gesagt – mit Camping sind wir vorerst eigentlich durch) haben wir alle vorweg gebucht.
02.08. Fug von Hamburg nach Windhoek (über Köln, Nachtflug) 03.08. Ankunft in Windhoek 04.08. Windhoek – Solitaire 05.08. Solitaire (Tagestour Sossusvlei, Deadvlei, Düne 45) 06.08. Solitaire – Swakopmund 07.08. Swakopmund – Uis (mit Umweg über Cape Cross) 08.08. Uis – Etosha Nationalpark 09.08. Etosha Nationalpark (Tagestour in den Park) 10.08. Etosha Nationalpark – Tsumeb (Selbsfahrt durch den Park) 11.08. Tsumeb – Rundu 12.08. Rundu – Katima Mulilo 13.08. Katima Mulilo – Kasane 14.08. Kasane (Tagestour in den Chobe Nationalpark) 15.08. Kasane – Victoria Falls (Transfer und Übernachtung vor Ort) 16.08. Victoria Falls – Kasane 17.08. Kasane – Gweta 18.08. Gweta – Maun 19.08. Maun (Tagestour ins Okavango Delta) 20.08. Maun – Ghanzi 21.08. Ghanzi – Windhoek 22.08. Windhoek – Hamburg (Über Johannesburg und Dubai)
Alles in Allem gut 4000km Fahrtstrecke, die wir mit einem Allradfähigen SUV (Renault Duster) zurücklegen wollten. Da wir keine Experimente mit Tiefsand und Vollpampa-Feeling geplant hatten, war das für uns der beste Kompromiss, der uns nicht zu sinnlosem Geldausgeben treiben sollte. Mehr für teuer geht auch in Afrika immer…
Wichtig war uns aber vor allem, dass es sich um einen Automatikwagen mit eingebautem Navigationssystem handeln sollte – deshalb buchten wir auch über FTI, u.a. auch wegen der Versicherungsbedingungen. Warum ich das hier erwähne?
Da wir ursprünglich erst einen Tag später nach Havanna kommen wollten (Varadero war geplant, wie berichtet), war die erste Unterkunft als Notbehelf dazugebucht. Bei Tage stellte sich heraus, dass das Casa durchaus als Dauerlösung getaugt hätte – wenn es nicht so weit vom Zentrum gelegen wäre. Die drei Tage Havanna hätten wir uns dann immer mit einer Taxifahrt in die Innenstadt und einem abenteuerlichen Rückweg am Abend oder in der Nacht erkaufen müssen. Wenn es um sechs dunkel wird, hat jeder Taxifahrer ohne Ortskenntnis das Problem, das Casa zu finden. Wahlweise könnte man sich auch abholen lassen…
Nachdem wir uns erst einmal von den Strapazen ausgeruht hatten, haben wir die direkte Umgebung des Casas erkundet. Zunächst einmal fiel uns auf, dass viele der Häuser in einem doch – wie erwartet – schlechten Zustand sind. Vorwiegend die Häuser, die für den Tourismus genutzt werden, sind besser hergerichtet. In unserem Fall wirkte es wie ein altes Herrenhaus. Neuanbau in Ausführung…
Bei den Autos sieht es nicht viel besser aus. Vordergründig begeistert sich der „gemeine Europäer“ ob der wunderschön alten Autos vor wunderschön alten Häuser auf wunderschön alten Straßen; und die Begeisterung hält auch recht lange an. Es täuscht jedoch nicht darüber hinweg, dass Kuba als Land trotz einiger Einschläge von moderner Technik (Smartphones in quasi jeder Hand, Flachbildschirme und auch neue Autos sind zu sehen), das Land immer noch in einer Krise seit den 1990er Jahren steckt, von der es sich irgendwie nicht hat erholen können. Aktueller Zustand des Patienten unklar: Neue Verbände sagen nichts über die Wundheilung aus.
Casa 2.0
Nach dem Spaziergang ging es dann per Taxi (genauer: Privattaxi) in die Innenstadt. Der Fahrer ist hauptberuflich eigentlich Koch, seine Frau arbeitet als Psychologin (?) an der Uni – das Geld reicht natürlich nicht, weshalb er uns als Taxifahrer durch die Gegend fährt. Mit dem Fahrpreis hatte er locker das Doppelte des Monatsgehalts seiner Frau raus; leider vor allen Abzügen und sonstigen Abgaben, die er vielleicht an wen-auch-immer abdrücken muss.
Geld in Kuba:
In Kuba gibt es zwei Währungen: Den Kubanischen Peso (CUP), der nach europäischen Gesichtspunkten quasi nichts wert ist, und mit dem nach Regierungswillen eigentlich alle kubanischen Einwohner auskommen sollen.
Daneben gibt es noch den Kubanischen Peso Convertible (CUC), der den Dollar vor ca. 5 Jahren abgelöst hat. Vielleicht, weil sonst das Geld direkt in Tüten außer Landes geschafft wird? Man weiß es nicht.
Fakt ist, dass ohne CUC in Kuba niemand auskommt. Für die CUP bekommt Kubaner allenfalls Reis, Öl und Zucker, für nahezu allen Rest muss der harte CUC auf den Tresen des Ladens gelegt werden. Zahnpasta, Toilettenpapier, Benzin und Kleidung scheinen ohne tieferen Einstieg in das Alltagsgeschäft für Kubaner ohne Dienstleistungsbezug (Landbevölkerung?) unerreichbar zu sein. Jedenfalls wenn man den Wechselkurs CUP/CUC betrachtet und man im Hinterkopf hat, dass das durchschnittliche Monatseinkommen bei 15-20 CUC liegt...
Wechselkurs zum Zeitpunkt unserer Reise:
* CUC : CUP - etwa 1 : 25
* CUC : EUR - etwa 1 : 1,035 (also 1:1)
Noch ein wichtiger Tipp, was die Geldscheine angeht. Eingerissene, oder gar Scheine, bei denen ein Teil fehlt, sollte man ablehnen - wie wir von einem Deutschen am Flughafen erfuhren, werden die Scheine gerne beim Bezahlen abgelehnt und selbst bei Banken und der Wechselstube am Flughafen steht man hinterher als der Dumme da; also besser das Risiko nicht eingehen.
Inzwischen hat Kuba anscheinend die zwei Währungen abgeschafft – womit zumindest vom aktuellen Standpunkt (eines seitdem nicht mehr auf Kuba gewesenen Touristen) diese Komplikation weggefallen ist.
[Einschub von Februar 2024]
Das Casa Hostal del Angel liegt direkt in der Altstadt, ca. sieben Fußminuten von der Hauptfußgängerstraße Calle Obispo entfernt an einem schönen Platz, mit Kirche, näheres dazu im Blogeintrag für den 6. Nobember.
Revolución cubana
Nachdem wir noch gut einen halben Tag Zeit hatten, ging es zunächst einmal ins Museum der Revolution, dass netterweise nur ca. 50m von unserem Casa entfernt war. Größte Herausforderung war hier zunächst, heile über die Straße zu kommen.
Eine kleinere Herausforderung war das Museum selbst, da nur an den allerwenigsten Exponaten auch eine englische Beschriftung vorhanden war.
Abschließend besuchten wir noch das Havana Club Museum, um uns in zumindest grob in die Rumherstellung einführen zu lassen. Kenne deinen Feind, eh? 🙂
Probiert haben wir den Rum dann in Form von Cocktails mit Kollegen, die „auch zufällig“ in der Stadt weilten…